Winter-Öffnungszeiten bis 2. März Montag - Freitag 9:00 - 17:00 Uhr Samstag 9:00 - 14:00 Uhr
Das Erstanlegen eines Blumenbeetes erscheint auf den ersten Blick mit viel Arbeit verbunden. Wenn man aber weiß, wie es geht, ist das Anlegen eines Beetes gar nicht mal so schwer. Ein Blumenbeet im heimischen Garten erfreut in jedem Fall das Auge und ist daher ein bisschen Mühe durchaus wert. SCHRITT-FÜR-SCHRITT-ANLEITUNG UND DIE AUSWAHL DER PFLANZEN Zunächst ist die Wahl des geeigneten Platzes sehr wichtig. Der Standort sollte über einige Sonne bzw. mindestens Halbschatten verfügen. Idealerweise befindet sich in der Nähe ein Wasseranschluss oder eine Regentonne, das erleichtert das Gießen. Als nächsten Schritt sollte man sich überlegen, welche Arten von Blumen man in das Beet pflanzen möchte. Ein Blumenbeet wirkt nur dann attraktiv, wenn mehrere Pflanzenarten gepflanzt werden. Bevorzugt werden zudem Dauerblüher, von denen man den ganzen Sommer etwas von hat. Viele Stauden sind Dauerblüher und eignen sich ideal für ein Blumenbeet. Hierzu gehören der Türken-Mohn, der Steppensalbei, die Flammenblume und das Mädchenauge, um nur einige zu nennen. Aber auch Silberkerzen und Herbst-Anemonen eignen sich hervorragend als Dauerblüher. Die so genannten Kurzblüher sollten nur in geringer Zahl gepflanzt werden und am besten auch im Hintergrund des Beetes, denn ansonsten gibt es den Sommer über zu viele kahle Stellen im Beet. Dekorative Ziergräser wie China-Schilf oder Lampenputzergras sorgen für Abwechslung. Ein besonderer Hingucker sind Rosen. Beet- und Kleinstrauchrosen blühen bis zum Frost hindurch beständig. Während die traditionellen Rosenarten meist nur bis Anfang Juli blühen, tragen die modernen Rosenarten bis zum Frost ihre Blütenpracht. Blumenzwiebeln und Zwergsträucher sorgen schon ab Februar für Farbe, während Stauden erst im April ihre Schönheit entfalten. DIE VORBEREITUNG FÜR DIE NEUANLAGE EINES BLUMENBEETS Wenn der Standort ausgesucht ist, geht es ans Graben. Vorher steckt man sich am besten mittels eines Pflocks und einer Schnur das Gebiet ab. Danach wird die Erde mit einer Harke aufgelockert und größere Steine werden entfernt. Unkraut und Pflanzenschädlinge wie beispielsweise Nacktschnecken sollte man unbedingt aussortieren. Regenwürmer können bleiben, da sie auf natürliche Art und Weise den Boden auflockern. Danach erfolgt das Düngen des Bodens. Mist vom Bauernhof ist hier am besten geeignet. Wem das zu geruchsintensiv ist, der kann sich auch Muttererde, gemischt mit Kompost, bedienen. Je nach Größe des Beets sollten Wege berücksichtigt werden. Alternativ kann man auch so genannte Sprungsteine verwenden, die für die Pflege des Beets benötigt werden.
Die Form des Beets muss nicht immer gerade sein. Falls doch, wird für das Anlegen eine Richtschnur benötigt. Modern sind inzwischen auch geschwungene oder runde Blumenbeete. Für die Erstbepflanzung eines Blumenbeets eignen sich Pflanzen aus der Gärtnerei. Zu beachten ist, dass manche Blumen üppig wachsen und somit auch ihren dementsprechenden Platz brauchen. Die Platzierung der einzelnen Blumen sollte also nicht zu eng nebeneinander erfolgen.
Zur Abwehr von Läusen und Schnecken gibt es natürliche Hilfsmittel. Läuse werden durch intensiv duftende Kräuter wie Lavendel und Kapuzinerkresse abgeschreckt. Die Abwehr von Schnecken gestaltet sich da schon etwas schwieriger. Man kann Schneckengräben ziehen oder Pappbecher mit Bier aufstellen, das sie anzieht. Oder man sammelt sie selbst auf, bevor sie Schaden anrichten. Im Fachhandel gibt es auch Schneckengift, dies sollte jedoch nur als letzte Möglichkeit gesehen werden. Quelle: ichbinvonhier-pflanzeninfothek.de
Vogelfreunde finden bei uns eine große Auswahl an hochwertigem Vogelfutter und Vogelhäuser.
Garten- und Balkonbesitzer, die Vögel füttern möchten, sollten darauf achten, dass sich die Tiere bei der Nahrungsaufnahme ungestört und sicher fühlen und das richtige Vogelfutter bekommen. Gartencenter Jürgl sagt, wie Sie den Tieren am besten helfen.
Bereits im Herbst fliegen viele Vögel bekanntlich nach Süden. Andere überwintern jedoch in unseren Gärten und Wäldern und spätestens, wenn der erste Frost hereinbricht, wird es für Amsel, Drossel und Co. schwieriger, genügend Nahrung zu finden. Viele Gartenbesitzer versuchen zu helfen, indem sie Vogelhäuschen mit Vogelfutter aufstellen. Aber auch bei warmen Temperaturen können Sie bedenkenlos Vögel füttern – zumindest solange Sie einige Grundregeln beachten.
Vögel füttern, aber richtig Zunächst einmal ist es gut zu wissen, dass sich unsere heimischen Vögel in zwei Kategorien unterteilen: Zum einen gibt es sogenannte Weichfutterfresser wie Amseln, Drosseln oder Rotkehlchen, zum anderen Körnerfresser, zu denen Finken, Spatzen oder auch Dompfaffe zählen. In jedem Fall sollten Sie die Futterstellen voneinander trennen.
Wie der Name bereits vermuten lässt, bevorzugen Körnerfresser Körner, am liebsten Sonnenblumenkerne, Hanfsamen oder Getreidekörner. Weichfutterfresser hingegen geben sich damit nicht zufrieden und mögen zusätzlich Obst. Da kleine Stückchen bei kühlen Temperaturen schnell gefrieren, empfiehlt es sich eher, ganze Äpfel und Birnen oder auch getrocknete Früchte wie Rosinen zu verfüttern. Tipp: Bieten Sie Ihren gefiederten Gästen niemals Brot oder gewürzte Speisereste an, da diese im Magen aufgehen und den kleinen Piepmätzen nicht gut bekommen.
Verschiedene Futterstellen Der Klassiker sind kleine Vogelhäuschen, meist aus Holz. Sie werten den Garten optisch auf, sind in der Regel enorm witterungsbeständig und bieten zugleich einen komfortablen Unterschlupf. Da die Flattermänner hier frei herumlaufen können, ist allerdings auch die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich Krankheitserreger im Häuschen ansiedeln, wenn beispielsweise Kot ins Futter gelangt. Daher sollten Sie die Futterstelle den Vögeln zuliebe regelmäßig mit heißem Wasser reinigen. Den Einsatz von scharfen Chemikalien sollten Sie nach Möglichkeit vermeiden, um den Tieren nicht zu schaden. Gerade Weichfutterfresser wie Rotkehlchen lassen sich gerne in klassischen Vogelhäuschen nieder und freuen sich über Früchte. Für Körnerfresser sind Futtersilos ideal. Die Nahrung kommt aus einem effektiven Futterspender und bleibt selbst bei nassem Wetter trocken. Auch Krankheitserreger treten in dem hygienischen Silo-System deutlich seltener auf. Die Futterstellen sollten Sie möglichst so aufhängen, dass sie für Vögel gut einsehbar und für Katzen schwer zu erreichen sind. Idealerweise befestigen Sie die Nahrungsspender drei bis vier Meter von einem Gebüsch oder Baum entfernt, damit die Vögel im Zweifelsfalle schnell vor einem heranschleichenden Stubentiger flüchten können.
Eine weitere Alternative sind Meisenknödel oder sogenannte Fettfutterblöcke, die Vögeln im Winter schnell viel Energie liefern.
Töpfe von Kirschke sind aus glasiertem Steingut und frostfest, solange der Wasserablauf gewährleistet ist. Die Steingut-Töpfe gibt es bei uns in verschiedenen Farben und Formen. Jürgl Info: Gefrierendes Wasser sprengt mit seiner Ausdehnung selbst Stahl, Asphalt und Felsen. Zu 100% frostfeste Pflanzgefäße kann es daher nicht geben. Dennoch: Mit sinnvoller Behandlung kann man einiges erreichen.
Dazu sollten wir uns noch einmal klar machen: Gefäße - egal welcher Qualität -, die im Winter voller Wasser stehen, können dem Druck des gefrierenden Wassers auf ihre Wandungen nicht standhalten, sie werden platzen! So ist immer der im Topf und in den Poren enthaltene Wasseranteil entscheidend für die Haltbarkeit. Maschinell hergestellte Töpfe saugen sich aufgrund des anders aufgearbeiteten Tones sehr stark mit Wasser voll, so dass sie den Winter nur an frostfreiem Standort überdauern.
Dagegen nehmen die Poren von handgearbeiteten Gefäßen bei TerraDura viel weniger Wasser auf. Wenn man dann noch für einen zuverlässigen Ablauf des im Topf angesammelten Wassers sorgt, kann dem Gefäß praktisch nichts mehr passieren.
Dazu ist hilfreich: Gefäße mit sich nach oben erweiternder Öffnung sind sicherer als solche mit sich parallel gegenüberstehenden Seiten, da sich die gefrorene Erde nach oben ausdehnen kann. Das Loch im Topfboden sollte durch Scherben und Kiesauffüllung als Drainageschicht so abgedeckt werden, dass es sich nicht zusetzen kann. Siehe auch Tipps zur Bepflanzung. Sandige Erde hilft dem schnellen Abfluss, lehmige, stockende Erde hingegen hält das Wasser zurück. Stellen Sie das Gefäß unbedingt auf Füße, damit der Abfluß gewährleistet ist und der Topf nicht im Schneematsch steht. Entfernen Sie aufliegenden Schnee vor dem Tauwetter. Durch Abdeckung mit Folie können Sie das Gefäß vor Nässe schützen. Auch hilft es, das Gefäß unter eine überdachte Veranda oder ähnliches zu stellen. Setzen Sie das Gefäß nicht der direkten Sonnenbestrahlung aus, sonst taut es am Tage an der Oberfläche und der Ton saugt sich richtig voll. Da das Wasser durch das noch gefrorene Innere nicht ablaufen kann, gefriert es in der Nacht erneut und kann dann zu Schäden führen. Gefährlich ist nicht die absolute Minustemperatur, sondern die häufigen Tag-/Nachtwechsel mit Temperaturen zwischen +5°C und -5°C.
Es ist soweit - die kleinen Racker können sich nun nach Herzenslust auf dem Spielplatz des Gartencenters Jürgl austoben. Am 26. Februar 2018 hat der TÜV Rheinland die „Pfahlburg“ auf ihre Sicherheit überprüft und grünes Licht gegeben. Nun können Holztürme, Rutsche und Leiter von den Kleinen in Besitz genommen werden. Und wer es etwas ruhiger angehen möchte, spielt im Sand.
Ob zu Ostern, zu Muttertag oder zum Geburtstag mit einem Geschenkgutschein von Jürgl Freude schenken.
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